Bilder-Ausstellungen 2014

Bilder-Ausstellung von Roswitha Kölling

Künstler Portrait von Roswitha Kölling

Bilder-Ausstellung von Roswitha Kölling im November und Dezember 2014

Roswitha Kölling
Reckum 16
27243 Reckum
Tel. 0 44 31 – 22 49

Die 73 Jahre alte Malerin Roswitha Kölling zeichnet und malt seit ihrer Kindheit. Nachdem sie krankheitsbedingt ihre berufliche Tätigkeit als Krankenschwester und Physiotherapeutin nicht fortsetzen konnte, begann sie wieder mit der Malerei.

Mit der untrüglichen Fähigkeit, feinste Farbunterschiede zu sehen und zu benennen, hat sie in den folgenden Jahren unzählige Farbkompositionen geschaffen. Dabei entstanden aufregende Werke, die unbedingt an die Öffentlichkeit gebracht werden mussten. Aber erst nach zwölf Jahren malerischer Tätigkeit ließ sie sich zur ersten Ausstellung überreden. Nach dieser ersten Ausstellung im Jahr 1993 folgten jedes Jahr weitere Ausstellungen im In- und Ausland.

Frau Roswitha Kölling malt Bäume, Landschaften, Stilleben, Abstraktes und alles, was ihr in den Sinn kommt. Als Malmittel benutzt sie Pastellkreiden, Öl- und Acrylfarben. Frau Kölling lebt und malt in der Wildeshauser Geest und auf der dänischen Ostseeinsel Mön.
(Text Roswitha Kölling)
Bilder-Ausstellung von Gertrud Uhr

Künstler Portrait von Gertrud Uhr

Bilder-Ausstellung von Gertrud Uhr im September und Oktober 2014

Gertrud Uhr
Nutzhorner Straße 43
27753 Delmenhorst
Tel. 0 42 21 – 5 43 44

Frau Gertrud Uhr geboren 1939, wohnt seit über 60 Jahren in Delmenhorst. Im Jahr 1998 hat Sie bei einem VHS Kurs mit dem Malen begonnen.

Ihre Maltechnik hat Frau Uhr im Laufe der Jahre in verschiedenen Kursen auf Borkum, auf der Hallig Langeness und in Wochenend-Seminaren bei verschiedenen Dozenten erweitert und verfeinert. Seit 10 Jahren ist sie nun schon Schülerin der Malwerkstatt Ber Ger.

„Mit dem malen habe ich angefangen, weil mir das noch gefehlt hat“ Sagt die Künstlerin über sich selber.

Frau Uhr liebt die Natur, Tiere, die See und andere idyllische Motive die Sie in Ihre Bilder einfließen lässt. In den vergangenen 16 Jahren dabei hat sie dabei viele verschiedene Techniken und Stile ausprobiert. Heute malt Sie überwiegend Aquarelle und Acrylbilder.
(Text Gertrud Uhr)
Bilder-Ausstellung von Ingrid Häfker

Künstler Portrait von Ingrid Häfker

Bilder-Ausstellung von Ingrid Häfker im Juli und August 2014

Ingrid Häfker
Sonderburger Straße 21
27755 Delmenhorst
Tel.: 04221-24065

„Das malen bedeutet für mich Freude, Entspannung und Zufriedenheit“

Frau Ingrid Häfker wurde 1938 in Delmenhorst geboren. Dort machte sie auch Ihre schulische und berufliche Ausbildung. Sie ist verheiratet und Ihre Tochter lebt heute im Schwarzwald.

Als Frau Häfker 40 Jahre alt wurde, begann sie mit dem Laufen. Von 800 Meter bis zum Marathon-Lauf. In den folgenden 22 Jahren hat Frau Häfker an 25 Marathon Läufen teilgenommen, unter anderem an einem 100 km Lauf in Unna. In dieser Zeit hat sie einige Preise gewonnen. Im Jahr 2000 war Sie Deutsche Meisterin im Gehen. Mit 62 Jahren musste sie aus gesundheitlichen Gründen mit diesem Hochleistungssport aufhören.

Zur Malerei kam Frau Häfker durch eine Reise nach Paris, wo sie das Anwesen von Claude Monet in Giverny besuchte. Nach dieser Frankreichreise beschloss sie einen Kurs in Aquarell-Malerei zu besuchen.

Im Laufe der Zeit hat sie unter Anleitung von Madlen Larinova und Marietta Armena ihr Hobby immer weiter vertieft und mit Öl-, Acryl- und Abstrakt- Malerei ihre künstlerische Bandbreite erweitert.

Mittlerweile ist das malen zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens geworden.
Seit 2004 hat sie ihre Bilder an verschiedenen Orten, alleine oder auch in Gruppen-Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert.
(Text Ingrid Häfker)

Zur Austellungs-Eröffnung spielten die Schüler der Musikschule Strings/Harpstedt ein richtig buntes Programm.

Es spielte das Kammerorchester der Strings Musikschulen.
9 Streicher an Cello, Bratsche und Violine spielen Stücke verschiedener Epochen, vom Brandenburger Konzert Nr. 5 bis zu aktueller Musik, z.B. „Bittersweet“ von Apocalyptica. Daran schließen sich 2 Cello Soli an.
Kyra Wolter unterhält mit Eigenkompositionen für Gitarre und Gesang.
Ebenfalls Eigenkompositionen spielt Lucas Marquardt auf dem Klavier. Popklassiker spielt Mona Steinbild auf der Querflöte.

Musikschule Strings/Harpstedt
Hopfenweg 16
27243 Harpstedt
Tel: 04244 – 919853
www.musikschule-harpstedt.de

Bilder-Ausstellung von Aleksej Bogdanow

Künstler Portrait von Aleksej Bogdanow - Maler, Grafiker, Designer

Bilder-Ausstellung von Aleksej Bogdanow im Mai und Juni 2014

Aleksej Bogdanow
Schwaneburgerstraße 15a
26169 Frisoythe
Tel. 0 44 91 – 78 61 43
ea.bogdanow@mail.ru
www.bogdanow.jimdo.com

„Meine Malerei empfinde ich immer als den Vorstoß zum Kern der Dinge.“

Der Russische Maler, Grafiker und Designer Alksej Bogdanow wird am 15. Februar 1953 in Frunse/ Kirgisistan geboren. Er studiert ab 1973 an der staatlichen Kunsthochschule in Frunse, die er 1977 erfolgreich abschließt. Zur Beginn der künstlerischen Laufbahn arbeitet Aleksej im Kunstfond von Kirgisistan, wo er mit einer Gruppe von Künstlern unterschiedliche Projekte der künstlerischen Gestaltung des Raumes realisiert. Die markanten Projekte sind: Gestaltung des architektur-historischen Freilicht-museums in Burana/Kirgisistan (1982-1987), Gestaltung des Großhandelsgeschäftszentrums für Kinder „Kinderparadies“ in Frunse (1983), Gestaltung des Handelszentrums für traditionelles Kunsthandwerk und Vollkunst „Kyjal“ in Frunse (1983), Gestaltung des Institutes für Weltraumforschung in Frunse (1987), Gestaltung eines Erholungsgebietes am Isik-Kyl See in Kirgisistan (1985), Gestaltung eines Kinder – Kinofestivals in Frunse (1986), sowie die Gestaltung des Institutes für Geodäsie und Kartographie in Frunse (1987).

Neben den Projekten im Kunstfond engagiert sich Aleksej alljährlich zwischen den Jahren 1984 und 1987 in der Gruppe des neuen Projektivismus in Moskau. Durch die mehrmonatige Arbeitsaufenthalte im Zentral-Studio für experimentelle und projektbezogene Kunst des Kunstverbandes der UdSSR in Moskau und die zahlreichen Teilnahmen an Ausstellungen zur unterschiedlichen Themen erhält Aleksej 1987 schließlich die ehrenhafte Mitgliedschaft im Künstlerverband der UdSSR. 1988 folgt die ehrenhafte Aufnahme in das Designerverband der UdSSR. Seit 1987 arbeitet Aleksej als Selbständiger in Partnerschaft mit () an verschiedenen Großprojekten wie der Gestaltung der Siedlung am Goldbergwerk in Kaserman/Kirgisistan (1988), Gestaltung der Technologiestadt „IWTAN“ und ihrer Umgebung für das Wissenschaftsinstitut für hohe Temperaturen in Kirgisistan (1988 – 1990), sowie der Gestaltung eines Stadtparks und seiner Umgebung in der Stadt Georgievka/Kasachstan (1990).

1991 übersiedelt Aleksej mit seiner Familie nach Deutschland (Bremen). In Deutschland widmet sich Aleksej seiner studentischen Vorliebe – der Kunstmalerei. Er hospitiert bei einem bekannten norddeutschen Künstler Feodor Szerbakow, einem Schüler von Otto Modersohn in Ottersberg. Es folgen zahlreiche Ausstellungen vorwiegend in Norddeutschland. In den Jahren 1997 und 1998 entwirft und bemalt Aleksej die Außenwände des KTH – Gleimstraße sowie die untere Etage des Amtes für Soziale Dienste in Neue Vahr Bremen, mit Fresken.

Diverse Gemälde wurden vom staatlichen kirgisischen Museum für Bildende Kunst erworben. Auch ist Aleksej Bogdanow mit seinen Werken in vielen Privatsammlungen vertreten, unter anderem in Italien, England, Schottland, Rußland, Kirgisien und Deutschland.

Veröffentlichungen in Katalogen, unter anderem in
„Die dekorative Kunst“, Moskau (1983),
„Natur – Mensch“ Bergstadt St. Anderasberg (1999, 2001, 2002, 2006 und 2008)
und in diversen Kunstblättern.
(Text Aleksej Bogdanow)

Bilder-Ausstellung von Ulrike Pabelick

Künstler Portrait von Ulrike Pabelick

Bilder-Ausstellung von Ulrike Pabelick im März und April 2014

Ulrike Pabelick
Hinterm Felde 4
28816 Stuhr
Tel. 04 21 – 80 14 37

Frau Ulrike Pabelick, 1942 in Leopoldsdorf in Tirol geboren, wohnt seit 46 Jahren in Niedersachsen. Die Malerin aus Stuhr stellt ihre Landschafts- und Blumenbilder im Restaurant Zur Wasserburg in Harpstedt aus.

In ihrer Jugend entwarf und gestaltete Ulrike Pabelick Zeichnungen für Töpfe und Vasen aus Keramik. Erst später nach einem Studium bei Professor Alberto Zanverdiani in Venedig kam sie zur Öl- und Acrylmalerei.

Obwohl vom aussagekräftigen Stiel der französischen Expressionisten fasziniert, zeigt sich in ihren Bildern der Hang zur lichten Ton-Skala der Impressionisten.

Frau Pabelick möchte nicht auf eine spezifische Richtung festgelegt werden, denn das Experimentieren mit Farbe ist das wichtigste Element für Sie.

Ihre Bilder waren schon auf zahlreichen Ausstellungen im Landkreis Diepholz, Bremen und Worpswede zu bewundern.

Künstler Portrait von Ulrike Pabelick

– geboren 1942 in Leopoldsdorf, Niederösterreich
– Entwurf und Gestaltung keramischer Arbeiten
– 1962 Umzug nach Wien
– Studium bei Professor Alberto Zanverdiani, Venedig
– 1966 Umzug nach Norddeutschland
– seit 1979 erste realistische Bilder Norddeutscher Landschaften
– später expressive Farbe als wichtigstes Element
– Arbeiten in öffentlichem und privatem Besitz
– diverse Ausstellungen in der Region, Bremen und Worpswede
(Text Ulrike Pabelick)

Bilder-Ausstellung von Mareile Diekmann

Künstler Portrait von Mareile Diekmann

Bilder-Ausstellung von Mareile Diekmann im Januar und Februar 2014

Im Jahre 2009 hat Frau Mareile Diekmann im Rahmen einer Gemeinschafts-Ausstellung mit der Gruppe “Die Scheunenmaler” aus Dötlingen bereits einige Ihrer Werke in unserem Hause präsentiert.

In diesem Jahr stellt Frau Diekmann 32 eigene Werke bis Ende Februar 2014 im Restaurant Kaminraum und den anderen Räumen aus.

Mareile Diekmann, geboren 1940 in Bremen. Schon als Schülerin habe ich mich der Malerei verschrieben. Als Kind nahm ich an Malwettbewerben teil und erhielt manchmal auch kleinere Preise. Die schönste Erinnerung für mich ist, dass ich einmal einen Tuschkasten von einem Rundfunksender aus Köln gewann. Ob es der WDR war, weiß ich nicht mehr. Der Kasten war in keiner Weise mit den heutigen Qualitäten zu vergleichen, er war aus schwarzem Bakalit. Für mich war es großartig. Heute sind die Ansprüche größer und es ist wunderbar, dass man unter vielen Qualitäten und Farbnuancen wählen kann.

Während der Ausbildung, Gründung einer Familie und Berufstätigkeit lag die Malerei erst einmal auf Eis, nur wenn es hieß Geschenke ein wenig herzurichten, wurde schon mal der Pinsel hervorgekramt. 1995 begann ich dann wieder intensiv zu malen. Um wieder herein zu kommen, belegte ich Kurse und Weiterbildungs-Möglichkeiten für Aquarell- und Acrylmalerei. Irgendwann war mir aber klar, dass ich eine Hürde übergangen hatte: das Zeichnen von Perspektiven. Es ist die Grundlage für jedes Bild, und ich habe versucht das Versäumte ein wenig aufzuarbeiten.

Für mich selbst stelle ich fest, dass die Aquarellmalerei meine Stärke ist und mir die floralen Bilder am meisten Freude bereiten. Wenn ich male kann ich alles um mich herum vergessen und total abschalten. An jedem Dienstag male ich in der seit 10 Jahren bestehenden Malgruppe „die Scheunenmaler“ in Brettorf.

Seit 30 Jahre lebe ich in der Gemeinde Harpstedt und finde an unserem Wohnort in Klosterseelte alle Voraussetzungen für meine Malerei, Motive in der Natur, Ruhe und Ausgeglichenheit. Mein Mann Dieter unterstützt meine Malerei und motiviert mich immer wieder zu neuen Bildern.

Ich hatte bisher diverse Ausstellungen im Landkreis Oldenburg, aber auch außerhalb unseres Kreises, wie in Wangerooge, Syke, Stuhr, Tarmstedt, (Kreis Rotenburg), Neustadt/Dosse, Hertford/England.
(Text von Mareile Diekmann)