Bilder-Ausstellungen 2011

Bilder-Ausstellung von Walburgi Wöbse

Künstler Portrait von Walburgi Wöbse

Bilder-Ausstellung von Walburgi Wöbse im November und Dezember 2011

Walburgi Wöbse
Auf dem Esch 2
27243 Harpstedt
Tel. 0 42 44 – 13 78
www.kunstnet.de/Walburgi

„Ich liebe den Geruch der Farbe und freue mich immer wieder aufs Neue zu sehen, wie sich mit jedem Pinselstrich ein Bild verändert. Meine Arbeiten müssen in erster Linie mir gefallen, kann ich dann noch den Betrachter mit meinen Bildern erfreuen, macht es mich umso glücklicher“

Ich heiße Walburgi Wöbse, geboren 1949 in Delmenhorst und machte eine Ausbildung im Einzelhandel, bevor ich Hausfrau und Mutter von drei Kindern wurde.

Die Liebe zur Malerei entdeckte ich schon während ihrer Schulzeit, aber durch das Berufs- und Familienleben fehlte mir die Zeit zum Malen.

1996 erlernte ich die Aquarelltechnik bei der Dozentin Heidemarie Plate, 2001 folgte dann Ölmalerei bei Werner Hüster und 2005 ein Pastellkurs bei dem bekannten Maler Anselm Prester auf Langeoog. Noch heute zieht es mich mit malbegeisterten Freundinnen immer wieder nach Langeoog zurück.

Die Malerei ist meine große Leidenschaft, die gleich nach meiner Familie kommt. Es ist kein Zwang, aber ich brauche Farbe, Pinsel und Leinwand wie das tägliche Brot. „Ich liebe den Geruch der Farbe und freue mich immer wieder aufs Neue zu sehen, wie sich mit jedem Pinselstrich ein Bild verändert. Eine bestimmte Richtung verfolge ich dabei nicht. Gerne wechsele ich auch mal den Stiel und probiere immer mal wieder etwas Neues aus.

Meine Arbeiten müssen in erster Linie mir gefallen, kann ich dann noch den Betrachter mit meinen Bildern erfreuen, macht es mich glücklich. Die Kunst vermag Unaussprechliches zu vermitteln und die Tiefen der menschlichen Psyche anzusprechen. Es ist die Sprache der Gefühle, die ohne Worte auskommt und dennoch oder gerade deshalb von jedem Menschen verstanden wird.

Malen bedeutet für mich meine Gedanken, Eindrücke und meine Gefühle auf die Leinwand zu bringen. Habe ich einen schönen Himmel oder eine schöne Spiegelung geschaffen, freue ich mich riesig, es ist für mich ein großes Glücksgefühl. Meine Arbeiten sind sowohl gegenständlich als auch abstrakt, farbenfroh und gerne auch großformatig
(Text von Andreas Henseler / Walburgi Wöbse)

Bisherige Ausstellungen:
2001 ID-Bau, Harpstedt
2002 Atelier Manfred Menges, Harpstedt (Gemeinschaftsausstellung)
2003 Stadthaus Wildeshausen
2004 Café Rischmüller, Delmenhorst
2006 DHE, Harpstedt (Gemeinschaftsausstellung)
2006 Restaurant Mühlenteich, Neubruchhausen
2008 Hotel Zur Wasserburg, Harpstedt
2010 Trattoria Mangia e bevi, Kirchseelte
2011 Restaurant Zur Wasserburg, Harpstedt

Laufende Ausstellungen:
Amtshof, Harpstedt
Praxis Dr. Hißenauer, Harpstedt
ID-Bau, Harpstedt

Bilder-Ausstellung Fotowettbewerb 2011

Harpstedter Fotowettbewerb 2011

Ausstellung Harpstedter Fotowettbewerb im September und Oktober 2011

Die Gewinner des Harpstedter Blickwinkels 2011
Platz 1 Thomas Fritsche (Mitte) Scheune mit Baum
Platz 2 Florian Schmidt (Links) Harpstedter Windmühle
Platz 3 Vera Döpke (Rechts) Weide mit Baum

Das „Duo Acoustica“
bestehend aus Olga Krzefski (Klavier) und Sergej Fuhr (Querflöte) begleitete die Ausstellungs-Eröffnung des Harpstedter Blickwinkels 2011. Die beiden Künstler sind Lehrer an der Harpstedter Musikschule „Strings“.

2. Harpstedter Fotowettbewerb „Harpstedter Blickwinkel“
Bekanntes und Unbekanntes, Schönes oder Hässliches…
Die Bürger der Samtgemeinde haben wieder den richtigen Blickwinkel gehabt!

Die aktive Werbegemeinschaft Samtgemeinde Harpstedt, der Verkehrs- und Verschönerungsverein Harpstedt und der Kunst- und Kulturverein Harpstedt haben 2011 zum 2. Harpstedter Fotowettbewerb aufgerufen.
Maximal durften drei Fotos pro Teilnehmer eingereicht werden. Um die Anonymität der Teilnehmer gegenüber der Jury zu wahren, haben die eingereichten Fotografien keine sichtbaren Namen bzw. Signaturen.

Die Jury, besteht aus einem Vertreter des VVV, einem Vertreter des KUK, einem Vertreter der aktiven Werbegemeinschaft, sowie einer professionellen Fotografin.

Diese Jury bestimmt aus den eingereichten Fotos die Gewinner und eine Auswahl für den Kalender 2012.
Die Gewinner erhalten Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von ca. 750,-€.

Die Veranstalter beabsichtigen, die prämierten Fotoarbeiten nach dem Wettbewerb der Öffentlichkeit z.B. in Form eines Kalenders (nur Querformat möglich) oder in Internetpräsentationen der Samtgemeinde oder der Veranstalter zu zeigen.

Teilnahmebedinungen
Bekanntes und Unbekanntes, Schönes und Hässliches… Sicher haben Sie als Bürger der Samtgemeinde schon immer den richtigen Blickwinkel gehabt. Deshalb suchen wir Ihre Beiträge. Drücken Sie auf den Auslöser Ihrer Kamera und nehmen Sie teil am Fotowettbewerb!

Die aktive Werbegemeinschaft Samtgemeinde Harpstedt, der Verkehrs- und Verschönerungsverein Harpstedt und der Kunst- und Kulturverein Harpstedt veranstalten in diesem Jahr erneut einen Fotowettbewerb für die Bürgerinnen und Bürger der Samtgemeinde. Eine Jury bestimmt aus den eingereichten Fotos eine Auswahl für eine Ausstellung. Aus dieser Auswahl werden dann die Preisträger ermittelt, die im Herbst 2011 präsentiert werden. Es winken Geld- und Sachpreise! Die Teilnahme ist kostenlos.

Maximal drei Fotos im Format 30 Zentimeter mal 40 Zentimeter darf jeder Wettbewerber einreichen. Die Bilder sind bis zum 31 Juli 2011 „hängefertig”, also gerahmt, im Harpstedter Hotel „Zur Wasserburg” abzugeben. Die Art des Rahmens spielt keine Rolle. Signaturen oder Namen auf den Fotos sind unzulässig. Kampa legt Wert darauf, dass die Anonymität der Urheber im Interesse einer unvoreingenommenen Beurteilung gewahrt bleibt. Jedes eingereichte Foto ist auf der Rückseite mit einer sechsstelligen Kennzahl eigener Wahl zu versehen (Zahlenreihen wie 123456 sind dabei tabu). Die Ziffernfolge ist (zusammen mit Namen und Wohnort) in den Teilnahmebogen einzutragen, dieser in einen Umschlag zu stecken, und auf dem verschlossenen Couvert muss besagte Zahl noch einmal vermerkt werden. Will heißen: Wer drei Fotos beisteuert, benötigt auch je drei Rahmen, Umschläge und Teilnahmebögen.

Die Motivwahl sollte dem Motto gerecht werden. Die Fotos können in allen Teilen der Samtgemeinde entstehen. Kampa will das Thema „Harpstedter Blickwinkel” bewusst nicht nur auf den Flecken eingegrenzt wissen. Teilnahmeberechtigt sind Bürger, die aus der Samtgemeinde Harpstedt stammen oder dort ihren Wohnsitz haben. Ob die Hobbyfotografen Menschen, Landschaften oder Gebäude ablichten, ist ihnen freigestellt. Nur aktuell müssen die Aufnahmen sein; alte Fotos finden keine Berücksichtigung.*

Bilder-Ausstellung von Roswitha Kölling

Künstler Portrait von Roswitha Kölling

Bilder-Ausstellung von Roswitha Kölling im Juli und August 2011

Roswitha Kölling
Reckum 16
27243 Reckum
Tel. 0 44 31 – 22 49

Lebenslauf
Die 70 Jahre alte Malerin Roswitha Kölling zeichnet und malt seit ihrer Kindheit. Nachdem sie krankheitsbedingt ihre berufliche Tätigkeit als Krankenschwester und Physiotherapeutin nicht fortsetzen konnte, begann sie wieder mit der Malerei.

Mit der untrüglichen Fähigkeit, feinste Farbunterschiede zu sehen und zu benennen, hat sie in den folgenden Jahren unzählige Farbkompositionen geschaffen. Dabei entstanden aufregende Werke, die unbedingt an die Öffentlichkeit gebracht werden mussten. Aber erst nach zwölf Jahren malerischer Tätigkeit ließ sie sich zur ersten Ausstellung überreden. Nach dieser ersten Ausstellung im Jahr 1993 folgten jedes Jahr weitere Ausstellungen im In- und Ausland.

Frau Roswitha Kölling malt Bäume, Landschaften, Stilleben, Abstraktes und alles, was ihr in den Sinn kommt. Als Malmittel benutzt sie Pastellkreiden, Öl- und Acrylfarben. Frau Kölling lebt und malt in der Wildeshauser Geest und auf der dänischen Ostseeinsel Mön.
(Text Roswitha Kölling)

Bilder-Ausstellung von Ursula Stiegeler

Künstler Portrait von Ursula Stiegeler

Bilder-Ausstellung von Ursula Stiegeler im Mai und Juni 2011

Ursula Stiegeler
Pappelstraße 14
26676 Barßel
Tel. 0 44 97 – 17 99

Frau Ursula Stiegeler, verheiratet, wurde 1932 im Sudetenland geboren und lebte nach der Vertreibung aus der Heimat, nach Kriegsende zunächst in der damaligen DDR. 1952 zog sie in der Bundesrepublik. Seit 14 Jahren lebt Frau Stiegeler in Barßel.

Das Zeichnen und Malen war schon in Ihrer Kindheit eine der liebsten Beschäftigungen. Richtig angefangen mit der Malerei hat Frau Stiegeler 1970, als Beruf, Familie und Kinder immer mehr in den Hintergrund traten.

Sie nahm Unterricht in Ölmalerei in verschiedenen Techniken und einige Kurse für Aquarellmalen an der VHS. Später nahm sie privaten Kunstunterricht bei einer namhaften Oldenburger Künstlerin. Als letztes lernte sie noch das malen auf Seide.

Alle diese Möglichkeiten nutzt Frau Stiegeler seither mit großer Freude, um sich künstlerisch in möglichst vielfältiger Weise auszudrücken.

Ihre Motive sind Tiere, Blumen und Landschaften. Bei den letzteren liebt sie die nordischen Küstenlandschaften mit Meer und Strand.
(Text Ursula Stiegeler)

Bilder-Ausstellung von Maria Hilling

Künstler Portrait von Maria Hilling

Bilder-Ausstellung von Maria Hilling im März und April 2011

Maria Hilling
Bergstraße 1
26169 Gehlenberg
Tel. 0 44 93-475
Maria.Hilling@web.de

Frau Maria Hilling lebt mit ihrem Mann in Gehlenberg in der Nähe von Friesoythe, wo sie 1945 geboren wurde. Ihre drei erwachsen Kinder haben das Haus schon lange verlassen.
Neben Berufstätigkeit, Familie und Haushalt war Frau Hilling schon immer kreativ tätig. Vor 20 Jahren beschäftigte sie sich intensiv mit Seidenmalerei und besuchte verschiedene Kurse dazu. Der Umgang mit Pinsel und Farbe machte ihr viel Freude, so dass Frau Hilling nach und nach auch mit Pastellkreide, Aquarelltechnik, Acrylfarbe und Eitempera experimentierte. Viele ihrer Bilder sind gerahmt und mit farblich abgestimmten Passepartouts versehen, damit ein harmonisches Ganzes entsteht.

Nachdem Frau Hilling im letzten Jahr dem Berufsleben endgültig ade gesagt hat, stieß sie auf einer Kreativmesse auf wunderbare Schals und Tücher aus hauchdünner Seide, die mit feinster Merinowolle befilzt waren. Diese Kunstwerke faszinierten sie so sehr, dass sie recherchierte und ausprobierte, bis sie die Technik des Nunofilzen selber beherrschte.

Während Frau Hillings Ausstellung im Restaurant „Zur Wasserburg“ zeigt Sie Bilder in verschiedenen Maltechniken und auch einige in Nunofilz gefertigte Schals und Tücher.
(Text Maria Hilling)

Bilder-Ausstellung von Sigrid Stief

Künstler Portrait von Sigrid Stief

Bilder-Ausstellung von Sigrid Stief im Januar und Februar 2011

Frau Sigrid Stief wurde 1953 in Gelsenkirchen geboren. Sie hat 35 Jahre als Erzieherin bzw. Kinderpflegerin gearbeitet. Sie war 5 Jahre Kulturausschuss-Vorsitzende im Syker Stadtrat. In dieser Zeit lernte sie viele Künstler kennen und ihr Interesse an der Malerei wurde geweckt. Sie war auch an der Gründung der Kunstschule in Syke beteiligt.

Seid Frau Stief im Ruhestand ist, widmet sie sich nun mehr der Malerei. Dass Frau Stief das Meer und die Farbe blau liebt sieht man an ihren Bildern, die häufig dieses Thema aufgreifen. Neben Acryl und Öl verwendet sie auch Fotos die Sie in ihre Bilder einbaut.

Ihr größtes Hobby neben der Malerei ist die Fotografie. Sie schreibt Gedichte und spielt verschiedene Instrumente.
(Text Sigrid Stief)