Bilder-Ausstellungen 2010
Künstler Portrait von Simone Briaire-Schulz
Bilder-Ausstellung von Simone Briaire-Schulz im November und Dezember 2010
Simone Briaire-Schulz
Im Hufeisen 30
27299 Langwedel-Etelsen
Tel. 0 42 35 – 27 99
Meine Vorliebe fürs Zeichnen entdeckte ich schon in frühen Jahren. In dieser Phase entstanden Aquarelle, die ich im Bekanntenkreis verschenkte.
Nach dem Abitur studierte ich kommunikative Gestaltung in Mannheim mit dem Abschluss als Diplom Grafik-Designer.
Zum Ausgleich meiner beruflichen Tätigkeit als Grafikerin entstanden in dieser Zeit viele kleine zarte Bleistift- und Buntstiftzeichnungen, die ich damals zum ersten Mal in einer Ausstellung präsentierte. In der Folgezeit stellte ich meine Werke in verschiedenen Galerien aus.
Ab Ende 1988 stand die Familie im Mittelpunkt.
Einige Jahre später beschäftigte ich mich wieder intensiver mit dem Zeichnen. In dieser Phase reizte es mich verschiedene Techniken wie Pastellmalerei, Federzeichnungen und Acrylmalerei auszuprobieren.
Ab 1999 wollte ich dann mein Wissen an andere Interessierte weitergeben. So entstand die Zeichengruppe „Klatschmohn“ in Etelsen.
Meine Intention beim Zeichnen ist, das Reale, detailgetreu aufs Papier zu bringen, den Ausschnitt als Ganzes erscheinen zu lassen und somit dem Betrachter neue Perspektiven zu eröffnen.
(Text Simone Briaire-Schulz)
Ausstellungen:
1986 – Sparkasse Weinheim
2000 – Windmühle „Jan Wind“, Etelsen – 14. Kunstbörse, Verden
2002 – Ausstellung „Schmuck und Florales“, Etelsen
2004 – 18. Kunstbörse, Verden – Ärzte ohne Grenzen, Achim
2005 – Kreissparkasse, Langwedel – Mausoleum, Etelsen
2006 – Kunstcafé Sundari, Achim
2007 – Artothekausstellung, Ottersberg – Kreissparkasse, Verden – 21. Kunstbörse, Verden – Offenes Atelier, Schaphusen
2008 – Waldschlößchen, Cluvenhagen – 22. Kunstbörse, Verden
2009 – Rathaus Achim, Achim – Artothekausstellung, Ottersberg – Gemeinschaftsausstellung im Haus Hünenburg, Achim – 23. Kunstbörse, Verden
Künstler Portrait von Charlotte Cyriacks-Colen
Bilder-Ausstellung von Charlotte Cyriacks-Colen im November und Dezember 2010
Charlotte Cyriacks-Colen
Bürgermeister Beneckestrasse 1a
27299 Langwedel-Etelsen
Tel. 0 42 35 – 84 87
Geboren und aufgewachsen bin ich in Oirsbeek in den Niederlanden.
Nach dem Studium an der Pädagogischen Akademie absolvierte ich eine Zusatzausbildung im Textilen Gestalten mit Kunst und Kunstgeschichte.
Von 1975 bis 1985 arbeitete ich als Lehrerin an der Grundschule in Puth (NL).
Nachdem ich im Jahr 1985 nach Deutschland gekommen bin, unterrichtete ich bis 1997 an der Niederländischen Schule in Zeven. Jetzt bin ich als Erzieherin in Cluvenhagen tätig.
Seit 2002 beschäftige ich mich intensiver mit der Malerei. Das Malen mit Acryl auf Leinwand oder auch auf Papier mache ich leidenschaftlich gerne.
Farben in den verschiedensten Kombinationen auf Leinwand zu bringen, kleine Bildausschnitte stark zu vergrößern oder Gegenstände abstrakt wiederzugeben, sind meine Vorlieben.
(Text Charlotte Cyriacks-Colen)
Ausstellungen:
2006 – „Frauenkunst“, Windmühle Etelsen – 20. Kunstbörse, Verden
2007 – Teehaus Hashagen, Achim – Artothekausstellung, Ottersberg – Kreissparkasse, Verden – Benefizausstellung, Rathaus Achim
2008 – 22. Kunstbörse, Verden – Waldschlößchen, Cluvenhagen
2009 – Rathaus, Achim – Haus Hünenburg, Achim – Haus Esselmann, Oyten – 23. Kunstbörse, Verden
2010 – Langwedeler Art, Langwedel – Zur Wasserburg Harpstedt
Künstler Portrait von Jens Waldheim
Bilder-Ausstellung von Jens Waldheim im September und Oktober 2010
Jens Waldheim
Holunderstrasse 6
28816 Brinkum
Im Alter von 10 Jahren begann ich mit dem Mahlen. Zunächst waren es Kinderbilder, aber schon im Teenageralter faszinierte mich die Malerei immer mehr. Ich nahm an diversen Mahlkursen und Workshops teil, und entfaltete mich in meiner Mahltechnik weiter. Neben eben diesen erlernten Maltechniken setzte ich meine Kreativität auch bei der Kollagentechnik und der Fotografie ein.
Diese Hobbys sind für mich neben dem täglichen Alltag, ein extrem schöner Ausgleich in dem ich mich komplett verwirklichen kann.
(Text Jens Waldheim)
Künstler Portrait von Lena Helfenberger
Bilder-Ausstellung von Lena Helfenberger im Juli und August 2010
Lena Helfenberger
Kopernikusstrasse 73
28357 Bremen
Tel. 04 21 – 27 00 08
„Ohne Farbe und Pinsel verreise ich nie.“
Lena Helfenberger geboren 1937 lebt mit Ihrem Mann in Bremen Horn-Lehe.
1980 erlernte Sie bei der Kunstmalerin Eve Stienen die Aquarellmalerei. Da sie bis 1998 als Verwaltungs-Angestellte beim Technischen Hilfswerk gearbeitet hat kam sie in dieser Zeit kaum zum malen. Erst nach dem Eintritt in den Ruhestand hatte sie wieder mehr Zeit und Muße für die Malerei.
Seid sieben Jahren gehört sei einem kleinen Malkreis an, der ihr viele schöne Anregungen für ihre Bilder gibt. In diesem Kreis hat sie auch das malen mit Acrylfarbe gelernt.
Angefangen hat Frau Helfenberger mit dem Malen von Blumen. Heute gehören auch Tiere, Landschaften oder Gebäude zu ihren Motiven. „Ohne Farbe und Pinsel verreise ich nie. Manchmal fotografiere ich aber auch zuerst die Motive oder skizziere sie auf einem Block“ erklärt die Künstlerin.
Frau Helfenberger wünscht den Besuchern viel Spaß beim Betrachten ihrer Bilder.
Ausstellungs-Eröffnung mit dem Klaus Möckelmann Trio
(Text Lena Helfenberger)
Harpstedter Fotowettbewerb 2010
Ausstellung Harpstedter Fotowettbewerb 2010
Bei einem Streifzug durch die Samtgemeinde Harpstedt mit wachen Augen offenbart sich Schönes und Hässliches, Bekanntes und weniger Bekanntes.
Der Maler und Bildhauer „hansARTig” alias Hans-Joachim Kampa aus Holzhausen möchte Interessierte jeden Alters dazu animieren, solche Impressionen mit Kleinbild- oder Spiegelreflexkamera für die Nachwelt zu erhalten. „Harpstedter Blickwinkel” heißt ein Fotowettbewerb, den der Kunst- und Kulturverein (KuK), der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) und die Aktive Werbegemeinschaft auf seine Initiative hin gemeinsam ausschreiben.
Geldpreise in einer Gesamthöhe von voraussichtlich etwa 500 Euro sowie außerdem Sachgewinne winken den Preisträgern. Die Jury setzt sich aus je einem Vertreter der mitwirkenden Vereine zusammen. Hinzu kommen eine professionelle Fotografin des Studios „Photogen” und ein Samtgemeinderatsmitglied. Der einzig schon namentlich feststehende Juror ist der Ideengeber selbst: Hans-Joachim Kampa repräsentiert den Kulturverein in dem Gremium. Die Preisträger werden im Rahmen der vom 23. bis 25. April 2010 laufenden Harpstedter Gewerbeschau ermittelt. Die Veranstalter streben an, die prämierten Arbeiten in Form eines Kalenders oder auch als Internetpräsentation zu veröffentlichen; dazu müssen die Fotografen mit ihrer Unterschrift ihr Einvernehmen erteilen. Ansonsten bleiben die Urheberrechte unangetastet. Der Wettbewerb startet morgen, 1. Oktober. Ab dann werden in allen Harpstedter Banken und im Hotel „Zur Wasserburg” Teilnahmebögen zu bekommen sein. Alternativ können Interessierte die Formulare – inklusive Teilnahmebedingungen – von den Websites der mitwirkenden Vereine herunterladen.
Maximal drei Fotos im Format 30 Zentimeter mal 40 Zentimeter darf jeder Wettbewerber einreichen. Die Bilder sind in der Zeit vom 1. bis 20. März „hängefertig”, also gerahmt, im Harpstedter Hotel „Zur Wasserburg” abzugeben. Die Art des Rahmens spielt keine Rolle. Signaturen oder Namen auf den Fotos sind unzulässig. Kampa legt Wert darauf, dass die Anonymität der Urheber im Interesse einer unvoreingenommenen Beurteilung gewahrt bleibt. Jedes eingereichte Foto ist auf der Rückseite mit einer sechsstelligen Kennzahl eigener Wahl zu versehen (Zahlenreihen wie 123456 sind dabei tabu). Die Ziffernfolge ist (zusammen mit Namen und Wohnort) in den Teilnahmebogen einzutragen, dieser in einen Umschlag zu stecken, und auf dem verschlossenen Couvert muss besagte Zahl noch einmal vermerkt werden. Will heißen: Wer drei Fotos beisteuert, benötigt auch je drei Rahmen, Umschläge und Teilnahmebögen.
Die Motivwahl sollte dem Motto gerecht werden. Die Fotos können in allen Teilen der Samtgemeinde entstehen. Kampa will das Thema „Harpstedter Blickwinkel” bewusst nicht nur auf den Flecken eingegrenzt wissen. Teilnahmeberechtigt sind Bürger, die aus der Samtgemeinde Harpstedt stammen oder dort ihren Wohnsitz haben. Ob die Hobbyfotografen Menschen, Landschaften oder Gebäude ablichten, ist ihnen freigestellt. Nur aktuell müssen die Aufnahmen sein; alte Fotos finden keine Berücksichtigung. Schon vor der Gewerbeausstellung werden viele Beiträge, eventuell sogar alle, in Geschäften und Betrieben der Samtgemeinde aushängen. Die Jury trifft nach dem Einsendeschluss (20. März) eine Vorauswahl von Fotos, die dann auf der Leistungsschau im April das Interesse der Besucher wecken sollen. Rückfragen zu den Wettbewerbsmodalitäten beantwortet „hansART-ig” (Tel.: 04244/966 364).
Künstler Portrait von Ingrid Häfker
Bilder-Ausstellung von Ingrid Häfker im März und April 2010
Ingrid Häfker
Sonderburger Strasse 21
27753 Delemhorst
Tel. 0 42 21 – 2 40 65
„Das malen bedeutet für mich Freude, Entspannung und Zufriedenheit“
Frau Ingrid Häfker wurde 1938 in Delmenhorst geboren. Dort machte sie auch Ihre schulische und berufliche Ausbildung. Sie ist verheiratet und Ihre Tochter lebt heute im Schwarzwald.
Als Frau Häfker 40 Jahre alt wurde, begann sie mit dem Laufen. Von 800 Meter bis zum Marathon-Lauf. In den folgenden 22 Jahren hat Frau Häfker an 25 Marathon Läufen teilgenommen, unter anderem an einem 100 km Lauf in Unna. In dieser Zeit hat sie einige Preise gewonnen. Im Jahr 2000 war Sie Deutsche Meisterin im Gehen. Mit 62 Jahren musste sie aus gesundheitlichen Gründen mit diesem Hochleistungssport aufhören.
Zur Malerei kam Frau Häfker durch eine Reise nach Paris, wo sie das Anwesen von Claude Monet in Giverny besuchte. Nach dieser Frankreichreise beschloss sie einen Kurs in Aquarell-Malerei zu besuchen.
Im Laufe der Zeit hat sie unter Anleitung von Madlen Larinova und Marietta Armena ihr Hobby immer weiter vertieft und mit Öl-, Acryl- und Abstraktmalerei ihre künstlerische Bandbreite erweitert.
Mittlerweile ist das malen zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens geworden.
Seit 2004 hat sie ihre Bilder an verschiedenen Orten, alleine oder auch in Gruppen-Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert.
(Text Ingrid Häfker)
Künstler Portrait von Karl-Heinz Eckhardt †
Bilder-Ausstellung von Karl-Heinz Eckhardt im Januar und Februar 2010
Die Arbeiten von Herrn Karl-Heinz Eckhardt in dieser Ausstellung zeigen eine nicht allzu bekannte Form der Fotografie.
Angeregt durch den Grafen Lennart Bernadotte auf der Insel Mainau hat er vor 20 Jahren mit der Kaltlichtleitertechnik, eine weitere Form fotografischer Gestaltung, begonnen. Die in dieser Ausstellung zusammengestellten Arbeiten sind eine Auswahl der letzten Jahre.
Karl-Heinz Eckhardt war Mitglied der amerikanischen Gesellschaft für Fotografie (PSA).
Im Laufe seiner langen künstlerischen Tätigkeit gewann er bei internationalen Wettbewerben in allen Erdteilen Medaillen und Urkunden.
Er erreichte sogar die 7. Galaxy der PSA und war zweimal unter den Preisträgern beim großen internationalen Nikon-Wettbewerb.Über Bildagenturen werden seine Fotos u. a. in Zeitschriften, Büchern und für Werbezwecke veröffentlicht.
Alle in dieser Ausstellung gezeigten Motive können inklusive Rahmen erworben werden.
© Alle Urheberrechte für die Bilder liegen bei Herrn Karl-Heinz Eckhardt.
(Text Karl-Heinz-Eckhardt)